Umweltschonend und günstig heizen
Holz ist einer der günstigsten Energieträger für die Wärmeerzeugung. Das ist weithin bekannt. Holz ist aber auch einer der umweltschonendsten Heizstoffe. Beim Verbrennen von Holz wird nur so viel CO² freigesetzt, wie während des Wachstums des Baumes gespeichert wurde.
Soweit die Theorie. In der Praxis müssen allerdings noch einige Dinge beachtet werden:
Zunächst ist es wichtig, nur Holz geeigneter Qualität zu nutzen.
Behandeltes Holz setzt bei der Verbrennung viele Schadstoffe frei, die zum großen Teil sehr giftig sind.
Holz, das nicht trocken genug ist, erzeugt beim Verbrennen Ruß und Feinstaub. Außerdem gibt das Holz nicht die gesamte Energie als Wärme ab. Deshalb muss mehr Holz verbrannt werden, als bei trockenem Holz nötig wäre.
Weiterhin sollten die Transportwege möglichst kurz sein.
Holz, das aus den Weiten Osteuropas stammt, hat schon eine lange Reise hinter sich. Diese Transporte verbrauchen unnötig viel Energie und belasten dadurch die Umwelt. Sie verstopfen unsere Verkehrswege und zerstören unsere Straßen.
Die Forstwirtschaft sollte nachhaltig sein
In vielen Gegenden, gerade auch in Osteuropa, wird durch den Holzeinschlag Raubbau an den Wäldern betrieben. Ganze Landstriche werden abgeholzt und kahle Landschaften bleiben übrig. Zum Teil handelt es sich hierbei um Jahrtausende alte Urwälder, die unwiederbringlich verschwinden.
Deppe Kaminholz ist sortenreines, selbstverständlich unbehandeltes Holz. Es ist zu handlichen, ofengerechten Scheiten verarbeitet. Wir trocknen das Holz mit einem eigens entwickelten Verfahren mit der Abwärme von Biogasanlagen. Unser Holz stammt ausschließlich aus der Region. Wir beziehen den größten Teil unseres Holzes von den Niedersächsischen Landesforsten, die sich im Umkreis von bis zu maximal 100 km um unseren Standort befinden. Die Niedersächsischen Landesforste produzieren nur PEFC-zertifiziertes Brennholz.